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(E-Mail: wird nur unregelmäßig gelesen. Patientenbezogene Anfragen bitte nur telefonisch über die Praxis unter 0621-417541.
Eine offizielle Email-Adresse gibt es leider nicht mehr, da automatisierter Mißbrauch damit getrieben wurde, ggf. in extrem wichtigen Fällen siehe unter Impressum)

 

 

 

 

 

Neueste OP-Technik der Nasennebenhöhlen!

Was ist Sinuplastie?

 

Es handelt sich um ein neues, revolutionäres Verfahren zur schonenden Behandlung von chronischen, immer wieder auftretenden Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Nach umfangreicher Weiterbildung in USA, Menlo Park nähe San Francisco, freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, daß wir Ihnen diese topaktuelle OP-Technik der Sinuplastie (Sinuplasty oder auch Sinuplastik) in Zusammenarbeit mit der Fa. Neuwirth Medical Products GmbH anbieten zu können.
 

Was sind die Vorteile?

 

Dabei entstehen keine relevanten Blutungen, Schmerzen oder Schleimhautverletzungen. Auf Nasentamponaden kann verzichtet werden, ein langer stationärer Aufenthalt entfällt. In der Regel ist die Arbeitsfähigkeit des operierten Patienten nach 1-2 Tagen wiederhergestellt. Relevante Komplikationen sind bei bisher über 17.000 Fällen noch nicht beobachtet worden (Stand Oktober 2007). Näheres können Sie auf unserer wissenschaftlichen Seite erfahren.


Wie funktioniert Sinuplastie?

 

Es handelt sich hierbei um ein ähnliches Verfahren wie es in der Herzchirurgie eingesetzt wird, mittels aufblasbarer High-Tech Ballons wird der Eingang zur Nebenhöhle eröffnet bzw. erweitert.

Die Sonde wird durch die Engstelle geführt Der Ballon wird gefüllt - die Engstelle geweitet Die geweitete Engstelle nach dem Eingriff

 

Wozu das alles?

 

Warum diese Erweiterung der Eingänge zu den Nasennebenhöhlen (Kieferhöhlen, Stirnhöhlen, Keilbeinhöhlen) so wichtig ist können Sie hier nachlesen.

 

Gibt es einen Film zur Veranschaulichung?

 

Klar, einen wissenschaftlichen Film können Sie sich hier ansehen, wenn Sie den Shock-Wave Player installiert haben.

Welche Grenzen gibt es für dieses Verfahren?

Wenn in den Nasennebenhöhlen und in der Nasenhöhle bereits massive Schleimhautveränderungen in Form von ausgeprägten Nasen- oder Nasennebenhöhlenpolypen vorliegen, ist dieses Verfahren nicht geeignet. Auch wenn z.B. durch eine Verbiegung der Nasenscheidewand der Zugang für den Katheter oder das Endoskop verwehrt ist, kann man diese Technik primär nicht anwenden.  Wenn Strukturen in den Nasennebenhöhlen vorliegen, die operativ entfernt werden müßten, sind ebenfalls die Grenzen dieses schonenden Verfahrens erreicht. Eine primäre Erkrankung des Siebbeines kann auf diese Art leider auch nicht saniert werden. Evtl. könnte man beide Techniken nacheinander einsetzen, z.B. die konventionelle Scheidewandbegradigung und anschließend die Sinuplastie- Technik (Hybrid- OP), aber dann wäre der Vorteil der Sinuplastie nicht mehr so ausgeprägt, da trotzdem ein mehrtägiger stationärer Aufenthalt erforderlich wäre. In den USA, wo neue Techniken leichter in die Routine übernommen werden können als hierzulande, sind diese Hybrid- OPs längst Alltag. Meldungen aus der Laienpresse , die über erfolgreiche Anwendungen bei uns in Deutschland berichten, können Sie sich hier ansehen.

Was sind die Nachteile des Verfahrens?

Abgesehen von den o.g. Grenzen dieser Technik, sind die größten Nachteile in dem hohen Preis dieser Technik zu sehen. Allein die Kosten nur für die hochspezialisierten Einmalinstrumente betragen pro Eingriff ca. 1100 - 2000 Euro. Dies beinhaltet NICHT die Kosten für den Aufenthalt in der Klinik, die Narkose oder das Arzthonorar. Die BKK's sind mittlerweile in einem Pilotprojekt in Norddeutschland bereit, diese hohen Kosten zu übernehmen, da die Patienten nur für sehr kurze Zeit im Arbeitsleben ausfallen, was wesentliche Einsparungen bedeutet. Weitere Genehmigungsverfahren zur Kostenübernahme laufen. Wir nehmen an, daß die privaten Kassen die Kosten bereits übernehmen, vor jedem Eingriff, müssen allerdings spezielle Kostenzusagen erfolgen.

 

Hier klicken für die Patientenbroschüre

 

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